Pflanzaktion in Islilla

Dem Tipp und Rat folgend von einer sehr netten GIZ – Mitarbeiterin für Katastrophenschutz haben wir vor 3 Tagen 250 Neembäume – geschützt auf privaten Grund – in die Nähe einer Fischer-Gemeinde gepflanzt. Der „Einstand“ an Samen für dieses Gebiet und die nächsten Jahre. Dieses Dorf ist ein Beispiel für Kontraste, die nicht krasser sein können. Es liegt am Pazifik, ist komplett trocken, kein Strauch oder anderes an Pflanzen, hat kein fließendes Wasser… aber Strom für den Schiffsbau. Das Holz kommt aus dem Amazonas! Die Menschen leben in katastrophalen Zuständen und bauen Schiffe für die Fischerei. Eine Beschreibungen der hygienischen Zustände und spielenden Kindern im Müll erspare ich uns allen. Die Bäume werden dort betreut und ev. schon ab dem nächsten Jahr können von dort aus die Samen verteilt werden zur weiteren Verbreitung.

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